Endlich ist VPN auch im Stephansdom eingekehrt

Mitte März wurde der Wiener Stephansdom Opfer eines Hacker oder eine Hackerin.
Leider war wohl die Fernwartung der Glocken direkt aus dem Internet erreichbar.
Warum der Angreifer oder die Angreiferin unbedingt mitten in der Nacht die Glocken hören wollte ist allerdings nicht klar.
Der Hacker oder die Hackering startete als erstes das Festgeläute im Südturm und anschließend das barocke Geläute im nördlichen Heidenturm.

Mit der nun implementierten VPN-Leitung sollte in Wien nun die nächtliche Ruhe wieder hergestellt sein.

Ihr Tim Prinz




Datenschutzinformation zur einrichtungsbezogenen I...
Einwilligungen im Beschäftigungsverhältnis : ANDRA...

Um hier diese Inhalte zu sehen, stimmen Sie bitte zu, dass diese in die Webseite von https://www.datenschutz-prinz.de/ geladen werden.