Von Andrea prinz auf Freitag, 04. April 2025
Kategorie: Datenschutz

Cyberangriff auf hessische Polizeihochschule: Eine weltweit agierende Hackerbande im Fokus

Ein Cyberangriff Anfang des Jahres auf die Hessische Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit (HöMS) hat persönliche Daten kompromittiert. Ermittlungen deuten darauf hin, dass eine international operierende Hackerbande hinter der Attacke steckt.

Angriffsmethode: Ransomware

Die Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) der Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft teilte mit, dass es sich um eine Ransomware-Attacke handelte.


Ermittlungen und Vorgehen

Die Ermittlungen werden von einer spezialisierten Staatsanwaltschaft geleitet.


Reaktion der Hochschule

Die HöMS konnte durch schnelle Reaktion und Unterstützung von IT-Fachleuten größeren Schaden abwenden.


Datenverlust und Folgen


Hintergrund

Die Attacke zielte auf das alte Netzwerk der ehemaligen Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung (HfPV), das 2022 in der neuen HöMS aufging.


Der Fall zeigt, dass selbst gut gewartete Netzwerke Ziel von Cyberangriffen werden können. Er unterstreicht die Notwendigkeit:

  1. Präventiver Sicherheitsmaßnahmen, einschließlich regelmäßiger Updates und Mitarbeiterschulungen.
  2. Schneller Reaktion auf Sicherheitsvorfälle, um Schäden zu begrenzen.
  3. Transparenter Kommunikation mit Betroffenen, um Risiken zu minimieren.

Der Vorfall dient als Erinnerung, dass Cyberangriffe zunehmend global und koordiniert erfolgen und höchste Aufmerksamkeit erfordern. 

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