Von Andrea prinz auf Samstag, 28. Dezember 2024
Kategorie: Datenschutz

BvD-Stellungnahme zum Referentenentwurf: Gesundheitsdaten zwischen Forschung und Datenschutz

Der Bundesverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) hat zum Referentenentwurf einer Verordnung zur verbesserten Nutzung von Gesundheitsdaten Stellung genommen. Im Fokus der Stellungnahme stehen die Notwendigkeit eines starken Datenschutzes und der Aufbau von Vertrauen, um den Forschungsstandort Deutschland zu stärken.

Forschung und Datenschutz: Zwei essenzielle Grundrechte

Der BvD unterstützt die Zielsetzung des Gesetzes, Deutschland als führenden Forschungsstandort zu etablieren. Gleichzeitig weist er darauf hin, dass Forschung und Datenschutz gleichwertige Rechte sind, die sorgfältig miteinander ausbalanciert werden müssen.

Der Verordnungsentwurf sieht technische und organisatorische Maßnahmen vor, die den Schutz sensibler Gesundheitsdaten gewährleisten sollen. Diese Vorgaben sind nach Ansicht des BvD unverzichtbar, um Bürgerinnen und Bürgern den sicheren Umgang mit ihren Daten zu garantieren.

Vertrauen als Schlüsselfaktor

Ein zentrales Anliegen des BvD ist der Aufbau von Vertrauen:


Die Stellungnahme des BvD unterstreicht die Notwendigkeit, Datenschutz und Forschung in Einklang zu bringen. Der Schutz personenbezogener Daten und die Schaffung eines vertrauensvollen Rahmens sind unerlässlich, um die Zielsetzung des Gesetzes erfolgreich umzusetzen und Deutschland als Forschungsstandort zu stärken.

Weitere Details zur BvD-Stellungnahme finden Sie in der vollständigen Veröffentlichung.

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