BSI warnt vor den Auswirkungen des russischen Angriffs auf die Ukraine

 Aufgrund der aktuellen Situation in der Ukraine bewertet das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die Lage fortwährend neu. 

Am 25. Februar 2022 hat das BSI nun eine erhöhte Bedrohungslage für Deutschland ausgesprochen. 

In engem Austausch mit den nationalen und internationalen Partnerbehörden sowie dem Bundesministerium für Inneres und Heimat wird die Lage in der Ukraine täglich neu bewertet. Im nationalen Cyberabwehrzentrum in Bonn laufen alle Informationen zur Lage mit Bezug auf Informaitonssicherheit zusammen und werden dort ausgewertet.

Das BSI hat seinen Eigenschutz und seine Krisenreaktion gestärkt und hat dazu das nationale IT-Krisenreaktionszentrum aktiviert. Darüber hinaus hat das BSI auch seine Zielgruppen, darunter die Bundesverwaltung, Betreiber kritischer Infrastrukturen und weitere Organisationen und Unternehmen sensibilisiert und zu einer erhöhten Wachsamkeit und Reaktionsbereitschaft aufgerufen.

Das BSI erkennt eine erhöhte Bedrohungslage, aber eine akute Gefährdung der Informationssicherheit in Deutschland in diesem Zusammenhang ist derzeit nicht ersichtlich. Das BSI behält sich Änderungen jederzeit vor und wird entsprechend informieren. 

Quelle: BSI


Wir sind in Gedanken bei der Bevölkerung in der Ukraine #staywithukraine

Eure Andrea von Datenschutz Prinz



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