1. Was sind Ransomware‑Angriffe?
Ein Ransomware-Angriff beginnt oft unauffällig – häufig durch eine vermeintlich harmlose Mail oder eine kleine IT-Schwäche. Cyberkriminelle nutzen solche Lücken schnell aus: Sie verschlüsseln ganze IT-Systeme, machen sie unbrauchbar und legen Organisationen lahm. Oft folgt eine Lösegeldforderung – die Erpresser verlangen Geld, meist in Kryptowährungen. Zusätzlich drohen sie damit, sensible Daten zu veröffentlichen. Solche Angriffe betreffen Unternehmen, Behörden und sogar Menschenleben.
2. Ein besonders dramatisches Beispiel: Klinik in DüsseldorfEin besonders tragisches Beispiel ereignete sich 2020 in einer Uniklinik in Düsseldorf. Die Ransomware namens "DoppelPaymer" sabotierte die IT der Klinik. In der Folge musste eine Patientin kurzfristig verlegt werden und verstarb – der erste dokumentierte Todesfall durch einen Cyberangriff.
3. Ransomware trifft vermehrt auch Kliniken und KommunenSolche Angriffe sind nicht nur auf Krankenhäuser beschränkt. Beispiele wie Krankenhäuser, Getränkehändler oder mehrere Kommunen zeigen: Ransomware ist ein allgegenwärtiges Risiko. Sie betrifft Unternehmen, Verwaltungen und Bürger gleichermaßen.
4. Wie kann man sich wappnen? Simulationen helfen im ErnstfallDamit Verantwortliche besser reagieren können, gibt es Simulationstrainings – Workshops, in denen Ransomware-Szenarien realitätsnah geprobt werden. Dabei geht es nicht nur um technische Abläufe, sondern auch um:
Solche Übungen helfen, im Ernstfall überlegt und strukturiert zu handeln, statt überrumpelt zu reagieren.
Fazit – so schützt du dich besserSie haben Fragen zu diesem Artikel? Rufen Sie uns gern unter 09122 6937302 an und vereinbaren Sie einen Gesprächstermin. Oder senden Sie uns einfach eine Nachricht. Wir freuen uns, Sie kennenzulernen!
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